Hier möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie HAP am besten zur Geltung kommt:

Spielziel:

Ziel des Spiels ist es, nach und nach die Rhythmusfiguren zu verstehen und diese klatschen zu können.

Und dies am besten ohne diese Figuren zu erklären.

Wenn wir uns etwas Zeit nehmen und den Kindern erlauben selber zu entdecken wie sie klingen, haben sie den besten Lerneffekt.

So können sie nach und nach diese Figuren am Instrument einsetzen.

Schließlich ist Rhythmus ein großer Bestandteil beim Musizieren.

Voraussetzungen:

Es ist wichtig, dass mindestens ein Spieler diese Figuren kennt und den Spielleiter übernehmen kann, um zu entscheiden, welche Wörter passen.

Wenn ihr unsicher seid, fragt einfach bei den Lehrkräften nach. Sie können euch diese Figuren vor klatschen und erklären, sodass ihr den Kids helfen könnt bei der spielerischen Entdeckung.

Wichtig:

Es ist wichtig, dass wir hier nichts erzwingen.

In erster Linie Spielen wir hier ein Spiel und das oberste Gebot sind der Wettkampf und der Spaß dabei.

Sollten die Kids nach mehreren Spielrunden die Figuren noch nicht alle verstehen oder verstehen wollen, ist das völlig in Ordnung.

Jeder kann hier in seinem Tempo gehen. Hier können wir mit den verschiedenen Schwierigkeitsstufen arbeiten, um den Wettkampf spannend zu halten.

Mein Tipp:

Umso öfter gespielt wird, desto einfacher fällt es den spielenden Kindern als auch euch, neue Wörter zu finden. Das liegt daran, dass das Gehirn lernt, Schubladen offenzulassen, um schnellen Zugriff auf dieses spezifische Wissen zu ermöglichen. Man merkt es gut, wenn man mal 3 Wochen nicht gespielt hat, braucht man länger um wieder hineinzufinden. Dann waren die Schubladen wieder zu 🙂

Bei Fragen meldet euch gerne bei mir.
Ich wünsche euch viel Spaß 😀